Yamamoto® Research Glucovit ist ein vegetarisches Nahrungsergänzungsmittel mit Berberisextrakt, das zur regelmäßigen Funktion des Herz-Kreislauf-Systems* beiträgt, und mit Bittermelone und Gymnema, die hingegen den Kohlenhydratstoffwechsel unterstützen. Gymnema spielt auch eine Rolle bei der Kontrolle des Hungergefühls und unterstützt den Fettstoffwechsel. Bittermelone unterstützt den physiologischen arteriellen Druck** und Berberis, Momordica und Zimt fördern eine regelmäßige Darmtätigkeit.
Den Blutzuckerspiegel ständig unter Kontrolle zu halten ist für die Gesundheit von wesentlicher Bedeutung, da ein allzu hohes Niveau im Laufe der Zeit zu einer Gewichtszunahme und zu einer spezifischen Form von Schäden, die durch die Reaktion von Glukose mit Proteinen verursacht werden, nämlich Glykation, oder zu Störungen der Insulinresistenz führen kann, was die Türen zu schweren Krankheiten wie Atherosklerose und Herz-Kreislauf-Erkrankungen öffnen könnte. Wenn richtige Ernährung und gesunde körperliche Bewegung nicht ausreichen, hilft uns auch diesmal die Natur mit den in Glucovit enthaltenen aktiven Phytoextrakten. Dieses Nahrungsergänzungsmittel nutzt die Synergieeffekte wirksamer natürlicher Hypoglykämieagenten wie Berberis, Bittermelone, Gymnema Sylvestre und Zimt.
Berberis, das in der chinesischen und ayurvedischen Medizin bereits lange Tradition hat, ist ein Alkaloid, das aus Pflanzen wie Berberitze (Berberis Vulgaris) extrahiert wird und interessante positive Eigenschaften aufweist, wie etwa die Senkung des Blutzuckerspiegels und ihre Nutzung durch die Zelle, was kürzlich von der modernen Wissenschaft nachgewiesen und in der wissenschaftlichen Literatur veröffentlicht wurde. In den letzten Jahren ist das Interesse der Forschung daran wegen ihrer außerordentlichen Auswirkungen auf den in westlichen Gesellschaften vermehrt vorkommenden Stoffwechselerkrankungen (Typ-2-Diabetes, prädiabetische Zustände) und Herz-Kreislauf-Erkrankungen und wegen ihrer grundlegenden Rolle bei der Aktivierung eines „Schlüsselenzyms" des Stoffwechsels, der sogenannten AMPK, gestiegen. Berberis, das neben ihrer vielen positiven Eigenschaften auch die AMPK aktiviert, agiert auf verschiedenen Ebenen, d.h. sie erhöht die Produktion von GLUT4 (ein Glukoseträger, der sich nur in Muskel- und Fettzellen befindet) und verbessert die Insulinsensitivität, den Transport von intrazellulärer Glukose, so dass Glukose und Insulin vom Körper besser genutzt und somit Glukose und glykiertes Hämoglobin (HbA1c) im Blut gesenkt wird. Sie regt auch den Stoffwechsel der Fettsäuren in den Mitochondrien an und reduziert die Blutwerte der zirkulierenden Lipide wie Triglyceride und LDL-Cholesterin.
Glucovit enthält auch Bittermelone, eine Frucht, die aufgrund ihrer begünstigenden hypoglykämischen und insulinähnlichen Eigenschaften bei Typ-2-Diabetes und weil sie eine Mischung aus Saponinen enthält, als eine der wirksamsten gilt. Nach umfangreichen Studien, die ihre Wirksamkeit bei der Bekämpfung der Glukoseaufnahme und ihrer hypoglykämischen Aktivität bestätigt haben, ist Gymnema Sylvestre in der Lage, den Plasmaglukosespiegel zu senken, indem sie die Insulinsekretion der Bauchspeicheldrüse stimuliert (Wirkung auf der Ebene der Betazellen der Bauchspeicheldrüse). Gymneasäure, das eine ähnliche Struktur wie Glukose besitzt, wirkt auf intestinaler Ebene, indem der Glukoserezeptor reversibel blockiert wird (die erfolgt eine Stunde nach Verabreichung und bleibt für 5 bis 6 Stunden wirksam) und begrenzt erheblich die Absorption der Kohlenhydrate. Wissenschaftliche Erkenntnisse haben gezeigt, dass Zimt eine starke hypoglykämische Wirkung hat und eine höhere Insulinsensitivität hervorruft, wodurch das Eintreten von Glukose in die Zellen der peripheren Gewebe begünstigt wird. Darüber hinaus haben Studien gezeigt, wie Zimt diese Wirkung erfüllt, indem er die Magenentleerung fördert und damit das Eindringen von Zucker in den Blutkreislauf verlangsamt, und wie seine Antioxidantien in der Lage sind, die Verdauungsenzyme des Kohlenhydratabbaus im Darm zu blockieren und so den Eintritt in den Blutkreislauf zu reduzieren.
